Beide Marken basieren auf demselben Wertegerüst. Jedoch haben beide Marken eine andere Funktion. Die Unternehmensmarke spricht mehr Kunden am Markt an, während dessen die Arbeitgebermarke das Interesse von potenziellen Arbeitnehmenden wecken möchte. Ganz trennen kann man die beide Marken nicht, denn sie bilden zwei Facetten derselben Firma ab.
Oft nehmen Bewerber:innen an, dass hinter einer coolen Produktmarke auch ein guter Arbeitgeber steht, aber dies ist nicht unbedingt der Fall. Bei unseren Employer Branding Projekten geht es deshalb von Anfang an um Transparenz und Ehrlichkeit. Was innen nicht brennt, kann aussen nicht leuchten. Deshalb sollten Unternehmen auch nur das nach aussen kommunizieren, was innerhalb des Unternehmens tatsächlich gelebt wird. Um herauszufinden, wo tatsächlich ein Lichtlein brennt und wo blinde Flecken die Sicht trüben, empfehlen wir zu Beginn eines Employer Branding Prozesses eine Mitarbeitenden Umfrage durchzuführen (Modul 2).